Dringende Sicherheitsinfo zu LIFEPAK CR2
Einige Chargen haben Probleme mit den Mobilfunkeinstellungen, sodass keine Verbindung zum Mobilfunknetz hergestellt werden kann. > Link zur Originalmeldung
Einige Chargen haben Probleme mit den Mobilfunkeinstellungen, sodass keine Verbindung zum Mobilfunknetz hergestellt werden kann. > Link zur Originalmeldung
Bei Verwendung der Therapiefunktionen unter den Softwareversionen 3.2.x, 4.0.x, 4.1.x, 4.2.x und 4.3.0 kann die Defibrillatorfunktion ausfallen. > Link zur Orignalmeldung
Bei betroffenen Chargen besteht die Möglichkeit, dass sich nach Verwendung der pädiatrischen Elektroden KSA 0501D die pädiatrische Adapterkennung vom Stecker gelöst hat und in der AED-Anschlussbuchse bleibt. > Link zur Originalmeldung
Ein Kabel der Elektronik des MEDUCORE Standard² aus einem bestimmten Produktionszeitraum (bis SN 2404) könnte im späten Verlauf seiner Betriebszeit durch dauerhafte Vibration beschädigt werden. > Link zur Originalmeldung
Die Metrax GmbH hat festgestellt, dass in sehr seltenen Fällen folgende M250 HeartSave Gerätewährend des Gerätestarts ein Fehlverhalten in Form eines kompletten Funktionsverlusts aufweisenkönnen. > Link zum Originaldokument.
In seltenen Fällen wurde berichtet, dass Herzrhythmusanalysen nach 30 Sekundenabgebrochen wurden. Link zum Originaldokument.
Die mögliche Gefahr ist, dass das Gerät eine ausreichende Aufladung für eine Defibrillation anzeigt, dies aber in Wahrheit nicht der Fall ist, und dass sich das Gerät ausschaltet, wenn man eine Schock-Entladung vornehmen möchte. > Link zur Originalmeldung.
Die Firma Philips warnt vor möglichen Gelablösung und Verkleinerung der Gelfläche bei den Defibrillator-Pads M5071A (Erwachsene) und M5072A (Kinder) zur Verwendung mit den HS1/OnSite/Home AEDs Link zur Meldung.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlicht einen Sicherheitshinweis zur Irreführende Betriebsstatusanzeige beim der Funktionalität des Defibrillators FRED easyport plus. Link zur Originalpublikation.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlicht einen Sicherheitshinweis bzgl. potenzieller Probleme bei der Schockabgabe. Link zur Originalmeldung.